EQUA-Award

FiFu: Best Research Awards

No items found.

EQUA Best Paper Award (2025)

Lola Koller, Tarek el Sehity und Jaan Valsiner von der Sigmund Freud Universität Wien gewannen den EQUA Best Paper Award 2025 für ihren herausragenden Beitrag The Limbus of the Third Family Business Generation from a Family Psychology Perspective.

Der mit € 1.000 dotierte Preis wurde ihnen auf der FiFu Konferenz 2025 in Salzburg verliehen.

EQUA Best Paper Award (2019)

Auf der FiFu Konferenz 2019 wurde in Bielefeld der EQUA Best Paper Award für eine besonders gute Arbeit zum Thema Familienunternehmen verliehen.

Den Preis erhielten Prof. Dr. Christina Hoon/ JProf. Dr. Kai Bormann/ Jana Bövers/ Julia Brinkmann und Gabor Neumann für ihre Arbeit über Why family business attract employees with care-seeking career orientation but not with fluid career orientation.

EQUA Best Project Award (2019)

Die Basis für jede gute Forschung ist erstens immer eine relevante Forschungsfrage und zweitens das Auffinden der geeigneten Methode, um zu guten und richtigen und fundierten Antworten zu gelangen. Schon in der Projektierungsphase einer Studie werden also die Weichen für gute wissenschaftliche Erkenntnisse gestellt. Entsprechend wurde auf der FiFu Konferenz 2019 in Bielefeld der EQUA Best Project Award für ein besonders gutes wissenschaftliches Projekt zum Thema Familienunternehmen bzw. Unternehmerfamilie verliehen. Den Preis erhielt Alexander Fries für sein Forschungsprojekt: Like Father, Like Son? Antecedents and Outcomes of Leadership Styles in Family Firms.

EQUA Best Family Business Cases Award (2019)

1. Siegercase: Jana Bövers Geschwister-Teams in Familienunternehmen: Fluch oder Segen einer geteilten Kindheit

2. Siegercase: Jasmin Schiefer/ Robert FürederStählerne Leidenschaft – Unternehmensnachfolge Wagner Stahl

3. Siegercase: Nicole Friedrichs/ Cosima Winkelmann-Fietz Operatives Management von Familienunternehmen:
Wandel der Unternehmenskommunikation von ALDI SÜD

Immernoch werden in den Studiengängen der Wirtschaftswissenschaften wenig Kenntnisse über Familienunternehmen vermittelt. Meist lernen die Studierenden viel über das Wirtschaften großer Konzerne und üben ihr Wissen an Unternehmen wie Google, Daimler oder anderen Aktiengesellschaften im Streubesitz. Die Bedingungen und Herausforderungen von Familienunternehmen, die in unserer Volkswirtschaft das Rückgrat bilden und den überwiegenden Teil der Unternehmen darstellen, bleiben unbeachtet.

Aus diesem Grund entwickelte der Arbeitskreis Familienunternehmen des FGF die Idee, eine Publikation mit gesammelten Family Business Cases herauszubringen, damit diese der Lehre in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten und Hochschulen zur Verfügung stehen und in den Lehrplan integriert werden können. So werden die Lehrinhalte in der BWL erstens etwas abwechslungsreicher (nicht immer nur Google und Facebook als Fallbeispiele) und zweitens wird damit auch das Thema Familienunternehmen plaziert und berücksichtigt.

Um für die Publikation genügend gute Family Business Cases zur Verfügung zu haben, wurde der EQUA Best Family Business Cases Award ausgelobt.

Die Preise wurden auf der FiFu onferenz 2019 in Bielfeld verliehen.

EQUA Best Research Idea Award (2017)

Auf Konferenzen, Tagungen und Kongressen kommen viele Forscher zusammen, hören Vorträge, diskutieren und haben dabei oft viele flüchtige Forschungsideen, die dann aber im Alltag wieder in Vergessenheit geraten. Um diese zu heben, lobte die EQUA-Stiftung erstmals diesen Preis aus. Prof. Dr. Birgit Felden vom EMF-Institut Berlin gewann die meisten Stimmen der Teilnehmer der Fifu Konferenz 2017 an der HWR Berlin für die Forschungsfrage: Wie kann eine „hypnose-orientierte“ Forschungsmethode aussehen?

EQUA Best Research Question Award (2017)

Gute Forschung beginnt immer mit einer guten, richtig gestellten und relevanten Frage. Erstmals lobte die EQUA-Stiftung deshalb diesen Preis für die beste Forschungsfrage zum Thema Familienunternehmen/ Unternehmerfamilie aus.
Sonja Kissling von der Universität St. Gallen überzeugte die Jury und die Teilnehmer der FiFu Konferenz 2017 an der HWR Berlin mit ihrer Forschungsfrage: Wie du mir, so ich Dir: Folgen von Ungerechtigkeit in der Unternehmensnachfolge.

Schlagworte
Familiendynamik
zurück