Wenn sich Gesellschafterkreise von Familienunternehmen ihren Gesellschafteraufgaben kompetent widmen, dann wird dies häufig als professional ownership bezeichnet.
Wenn sich Gesellschafterkreise von Familienunternehmen ihren Gesellschafteraufgaben kompetent widmen, dann wird dies häufig als professional ownership bezeichnet. Der Begriff ist etwas irreführend, da er wörtlich übertragen (professional = berufsmäßig; ownership = Eigentümerschaft) auf die geschäftsführenden Gesellschafter*innen zielt. Solche Unternehmenseigentümer*innen, die sich beruflich dem eigenen Unternehmen widmen, sind aber gerade nicht mit diesem Begriff gemeint, sondern es werden damit die sog. ‚passiven‘ Gesellschafter*innen bezeichnet, die trotz einer anderen (beruflichen) Ausrichtung ihre Verantwortung für ein Unternehmen kompetent übernehmen.
siehe auch: Gesellschafterkompetenz
siehe auch: Gesellschafter*in